Meine Philosophie

Schon seit meiner Jugend habe ich Bücher über Psychologie, Psychotherapie, Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Komplementärmedizin und Spiritualität verschlungen, habe mich mit verschiedenen therapeutischen Ansätzen und Denkmodellen beschäftigt und mir unzählige Fragen gestellt. Ich fand in Gesprächen mit Menschen faszinierend, wie jeder gemäß seiner Erziehung und persönlichen Geschichte verschiedene Denkmuster, Weltbilder und Einstellungen hat und entsprechend dieser bewusst und unbewusst sein Leben gestaltet. Während manche Menschen sich als Opfer ihrer Kindheit fühlen, setzen sich andere mit ihrer Vergangenheit bewusst auseinander oder begreifen Schicksalsschläge und Krankheiten als Chance oder Hilfeschrei der Seele.

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Durch intensive Arbeit an mir selbst und meinen Themen, durch viele Ausbildungen und Seminare habe ich für mich und in mir immer mehr Klarheit gefunden, wurde authentischer und essenziell kraftvoller.

Mir wurde bewusst, dass es nicht die eine Lösung gibt, sondern es darum geht, dass jeder seinen ureigenen Weg im Leben findet.

Der Überbegriff für ganzheitliche Heilkunde, Psychotherapie und Coaching bedeutet für mich: Bewusstseinsarbeit!

Je mehr Sie sich Ihrer bewusst sind und verstehen was körperlich-seelisch-geistig in Ihnen los ist, was Ihr Körper Ihnen durch Blockaden, Verspannungen, Symptome sagen möchte, je differenzierter Sie spüren was Ihre Bedürfnisse sind und wie Sie diese auf eine für Sie stimmige Weise leben können, desto mehr Klarheit, Transparenz und Selbstbestimmung entstehen.

Bewusstseinsarbeit ist somit ein wunderbarer Weg, um mehr Eigenverantwortung sowie Klarheit über sich und sein Leben zu gewinnen. Dies ermöglicht neue Blickwinkel und Perspektiven, Erkenntnisse, veränderte Sichtweisen und damit bessere Handlungsmöglichkeiten. Selbstannahme, Frieden mit sich, seiner Lebensgeschichte und seinen Eltern sind mögliche Geschenke einer tiefen, wenn auch manchmal sehr schmerzhaften Arbeit an sich und seinen Themen. Somit fühlen Sie sich immer weniger als Opfer oder Täter von Ereignissen, sondern als Urheber und Erschaffer Ihres Lebens.

Meine Arbeit ist geprägt von Achtung, Respekt und Wertschätzung meinen Patientinnen und Patienten, Klientinnen und Klienten gegenüber. In einem geschützten Raum können Probleme und Themen benannt werden und gemeinsam Ursachen erarbeitet und Lösungen gefunden werden.

Durch meine Methodenvielfalt verschiedener therapeutischer Sichtweisen und Ansätze arbeite ich entsprechend dessen wie es für die jeweilige Person stimmig ist. Jegliches Welt- und Menschenbild, jede spirituelle Sichtweise hat hier Raum.

Mein Ziel ist es, Menschen darin zu begleiten, sich selbst zu erkennen, ihr persönliches und berufliches Leben und ihren Lebensplan zu leben. Ich selbst habe ein offenes Weltbild und beziehe verschiedene Denkweisen und Modelle als Wahlmöglichkeiten und Optionen in die therapeutische Arbeit mit ein.

Wir schauen somit quasi durch verschiedene Brillen:

Die Psychodynamik und Tiefenpsychologie beschreiben die innerseelischen Vorgänge, die das Erleben und Verhalten steuern, dem Menschen Stabilität und Identität geben und das soziale Zusammenleben ermöglichen. Hier blicken wir durch die Brille, dass bei aktuellen Konflikten intrapsychische Konflikte und internalisierte Beziehungserfahrungen zu unseren Eltern und frühen Bezugspersonen aktiviert werden. Kommt es zu Konflikten zwischen unseren Bedürfnissen und Wünschen und den verinnerlichten Anforderungen der Eltern, so entstehen innere Spannungszustände, Stress, Ängste, Scham- und Schuldgefühle.

In der kognitiven Verhaltenstherapie schauen wir durch die Brille wie Gedanken Einfluss auf unser Selbstbild, unsere Gefühle und unser Verhalten haben. Die Grundannahme ist somit: Was wir denken, wie wir uns fühlen und verhalten korrespondieren direkt miteinander. Alle diese Faktoren haben einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden. Denkt jemand beispielsweise ständig über sich, ein Versager zu sein, so fühlt er sich wertlos und wird Herausforderungen gewiss nicht positiv und kraftvoll anpacken.

In der Schematherapie schauen wir, welche Schemata unser Verhalten prägen. Mit einem Schema ist ein typisches Muster von Gefühlen, Gedanken und Empfindungen gemeint, die das Verhalten steuern. Dieses Muster wird in der Kindheit erlernt. Die Schemata dienen dazu, die wichtigsten Grundbedürfnisse eines Menschen zu befriedigen. Wurden diese in der Kindheit häufig nicht befriedigt, können ungünstige Schemata entstehen. Diese in der Lebensgeschichte entstandenen tief verankerten Muster aufzudecken, bewusst zu machen und durch verschiedene Interventionen zu verändern, ermöglichen eine bessere Regulation der Gefühle und Verhaltensmuster und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität.

Unter dem systemischen Blickwinkel betrachten wir nicht mehr alles im Einzelnen, sondern richten den Blickwinkel auf das Ganze, betrachten also das System, beispielsweise eine Familie, eine Firma oder Organisation. Was verändert sich im System, wenn wir beim Einzelnen etwas verändern? Auch schauen wir unser Anliegen im Hinblick auf unser Familiensystem oder sogar unsere Vorfahren an. Oft wiederholen sich Schicksale und man bleibt der Familie gegenüber loyal, indem man sich bestimmte Wünsche und Bedürfnisse versagt und Muster wiederholt.

Aus Sicht der Quantenheilung besteht alle Materie aus Licht und Information.
Jede Krankheit, jedes Symptom, jede Lebenssituation ist nur ein Ausdruck dafür, dass die Informationen in dem zu Grunde liegenden Energiefeld bzw. der Matrix nicht harmonisch wirken können. Die Matrix ist verzerrt, verdichtet, verschoben oder unterbrochen. Die Energien sind im Fluss blockiert und die lebenswichtigen Informationen können nicht harmonisch ausgetauscht, interpretiert und ausgewertet werden. Es entsteht Disharmonie im gesamten System.

Essenzielle Krisen, Burnout, psychosomatische Erkrankungen, Ängste, Depressionen, Beziehungsprobleme und vieles mehr können daher unter verschiedenen Aspekten beleuchtet werden. Neue Lösungsansätze und Möglichkeiten entstehen mittels des therapeutischen Gesprächs, aber auch über das Gespräch mit dem Körper beziehungsweise das Unterbewusstsein.

Der Muskeltest als Medium zum Unterbewusstsein – der in der Holistischen Psycho-Kinesiologie alle Therapieansätze verbindet – weist den Weg zur maßgeschneiderten Lösung für die Person.

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